Immer wieder werden wir gefragt, wie viele Worte man denn so für eine Website braucht. Unsere Antwort ist da ganz einfach: Wie viele Worte brauchen Sie, um die Informationen zu Ihrem Unternehmen auf eine Website zu bringen? Die nächste Frage unserer Kunden ist häufig die Antwort auf eine Rückfrage: Wieviel Text brauchen Sie denn für Ihre Landingpage, Ihr Storytelling oder Ihren Blog? Oft ist hier die Antwort: Ich weiß es eigentlich gar nicht. Also dachten wir uns – damit Sie sich mal vorstellen können, wie viele Worte Sie für Ihr Marketing nehmen sollten, dass wir 3 Absätze schreiben.
Landingpage mit 300 Worten
Klare Kommunikation ist nicht nur auf Ihrer Landingpage wichtig – es ist auch im Business wichtig. Wenn ich mir nun also eine Landingpage über ein Kommunikationsseminar erstellen möchte, dann sollte ich mir überlegen, welchen Inhalt ich der Suchmaschine geben möchte. Denn eine Landingpage ist letzten Endes vor allen Dingen eine gekonnte Mischung aus Informationen für Besucher und für die Suchmaschinen. Landingpages sind gemacht, um einen Service, ein Produkt, hervorzuheben. Also überlege ich mir für mein Seminar, was das Ziel der Landingpage ist. Es soll vermutlich sein, dass ich aufzeige, was in meinem Seminar vermittelt wird. Im Fall von Auf den Punkt, dem 2 Tage Online Seminar, ist das klare Kommunikation im B2B Bereich. Der Besucher soll also nicht nur verstehen, dass das Seminar online ist, sondern auch, dass es um klare Kommunikation geht. Ich überlege mir also, wer meine Zielgruppe ist. Die Zielgruppe, sprich meine Kunden sind zum Glück klar: Führungspersonen, Selbstständige. Also muss ich auf meiner Landingpage nur noch den Inhalt an diese Besucher anpassen und schon werden sie erkennen, dass diese Information für sie ist.
Struktur einer Landingpage
Auf einer Landingpage geht es aber nicht nur um den puren Fließtext. Landingpages sind meistens etwas länger, deshalb brauchen Sie:
- Fließtext: Hier können Sie Ihren Besuchern viele Informationen in einem Absatz geben.
- Listen: Der Einsatz von Listen ist dann sinnvoll, wenn Sie auf der Landingpage viele Vorteile Ihrer Produkte oder Services vermitteln wollen. Dann platzieren Sie diese auf der Landingpage in Bullets und führen dahinter noch aus, was damit gemeint ist. Im Fall der Landingpage für das Seminar wäre das:
- online: Sie haben keine Hotel- und Verpflegungskosten
- praxisorientiert: Sie bekommen direkt Tools, die Sie einsetzen können.
- kleine Gruppe: Durch die Begrenzung auf 10 Teilnehmer kann ich mich wirklich auf Sie konzentrieren und auf Sie eingehen.
- Call to Action: Natürlich möchten Sie mit Ihrer Landingpage auch etwas bewirken, der Besucher soll etwas Bestimmtes tun. Im Fall des Seminars wäre das also die Anmeldung oder die Kontaktaufnahme. Für eine professionelle Landingpage besuchen Sie uns gerne auf [Fiverr].
Storytelling in 500 Worten
Beim Storytelling geht es darum, dass Sie für Ihr Marketing Geschichten erzählen wollen. Geschichten sind toll, damit Sie Emotionen bei Ihren Kunden und Kundinnen aufbauen. Denn mal ehrlich – wer will schon einfach nur bei einem Unternehmen kaufen, weil es selbst auf seiner Website sagt, dass es den besten Service bietet. Da muss schon etwas mehr kommen.
Aber wenn Sie nun ein Storytelling haben, dann holt es Sie emotional ab. Sie lesen, dass andere auch schon in Ihrer Lage steckten und dass diese Produkte das Problem lösen konnten. Mit nur einem Klick haben Sie den Nutzer abgeholt, wo er aktuell steht. Storytelling, die Kraft von Geschichten, sollten Sie in Ihrem Marketing nicht unterschätzen.
Haben Sie schon einmal erlebt, wie Sie Kinder davon überzeugen, etwas zu tun, worauf sie eigentlich keine Lust hatten? Eine gute Geschichte hat die Kraft der Überzeugung. Mit Storytelling tun Sie genau das. Es geht beim Storytelling nicht etwa darum, etwas zu erzählen, was nicht wahr ist. Erzählen Sie – anonymisiert – die Geschichten von Kunden. So ein Storytelling gehört auf die Website, damit die Nutzer es direkt lesen. Sie können solche Geschichten – also den Stil des Storytelling – auch für ein Über Uns nutzen. Wir haben viele Kunden und Kundinnen, die über ihre Produkte eine Story bestellen. Hier kommt am Ende auch ein Call to Action, denn letzten Endes geht es um Werbung, um Verkaufen, darum, Ihr Unternehmen im Internet bekannt zu machen.
Storytelling ist ein Stilmittel, das auch im Journalismus gerne eingesetzt wird – wir nutzen es besonders gerne, um sehr trockene Themen greifbar zu machen. Unsere liebste Erinnerung an eine solche Geschichte über ein Unternehmen war ein Messerhersteller. Dieser wollte tolle Geschichten über seine Produkte haben. Wir haben seine Messer – ganz harmlos – in eine Geschichte verpackt, mit dem Ziel, die Nutzer emotional zu packen. So ein Messerset ist ja an sich nicht besonders gefühlsbetont. Durch das Einpacken in eine Story wurde es greifbar und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
Braucht Ihre Story auch Zwischenüberschriften?
In einer Story brauchen Sie meistens nicht so viele Zwischenüberschriften. Denn es geht um den Aufbau einer Dramatik – anders als bei Landingpages. Bei einer Story kommt es auf die Fantasie an – wie ist es bei Ihnen? Haben Sie erklärungsbedürftige Produkte oder Dienstleistungen? Dann sollten wir uns unterhalten – wir haben die Erfahrung gemacht, dass es bei dem Ziel, über die Website zu verkaufen, den meisten Kunden schwerfällt, selbst viele Worte dafür zu finden. Hier kommen wir ins Spiel. Wir erzählen gerne die Geschichte Ihres Unternehmens und sorgen dafür, dass auch dem Nutzer ein Kunde wird – mit der Macht einer starken Geschichte können wir das gerne für Sie umsetzen. Und um es rund zu machen – ein Storytelling können Sie teilweise sogar auf Landingpages einsetzen.
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Blog in 800 Worten
So ein Blog – wie viele Worte braucht man da? Hier nehmen wir jetzt mal unsere Bücher. Denn in einem Blog können Sie auch viele verschiedene Produkte anteasern. Wichtig dabei: Wir sind kein Blog Anbieter – wir schreiben die Texte für Ihren Weblog, platzieren die Werbung direkt auf Ihrer Seite. Ein Weblog ist perfekt dafür, um Kunden und Kundinnen aktuell auf dem Laufenden zu halten. Und Suchmaschinen wie Google und Co. lieben aktuelle Webseiten. Kaum etwas hält Ihre Nutzer so aktuell auf dem Laufenden wie ein Weblog, den Sie direkt auf Ihrer Website einstellen.
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Bücher von Alexander Nastasi
Alexander Nastasi schreibt schon seit seinem 15. Lebensjahr. Bis das erste Buch auf den Markt kam, ist nochmal eine eigene Geschichte. Denn er hat geschrieben – klassisch auf Papier und das musste dann erst einmal digitalisiert werden. Inzwischen schreibt er seine Bücher natürlich auf dem Computer oder dem Laptop.
Zunächst waren da die Gedichtbände – gemeinsam mit seiner Frau Julia hat er seine Gedichte digitalisiert und veröffentlicht. Dann kam eine Geschichte über ihn selbst. Und inzwischen ist er sowohl in Ratgebern als auch in Romanen stark. Die Themen variieren sehr breit gefächert. Er hat auch diverse Weblogs dazu betrieben. Einige gibt es heute noch, einige nicht mehr. Aber Blogs sind auch hier der Kanal, um über die Bücher mit seinen Lesern zu interagieren.
Die Bücher von Alexander Nastasi sind mal nachdenklich, mal provokant und auf jeden Fall sind sie kreativ – Alexander weiß, wie man eine Geschichte erzählt und das tut er auch in den Blogs, die er mit seiner Frau betreibt.
Bücher von Julia Nastasi
Die Geschichte, wie Julia zum Schreiben kam, beginnt deutlich später. Sie hatte gar nicht das Ziel, Bücher zu schreiben. Aber dann kamen die Menschen auf sie zu, ob sie dazu nicht mal etwas schreiben möchte. Also hat sie sich hingesetzt und ihr Wissen verpackt. Julia hat mit Büchern und Blogs angefangen. Zwischenzeitlich hatte sie ebenfalls die unterschiedlichsten Weblogs und hat dort wie in einem Tagebuch erzählt, was sie bewegt. Diese Weblogs gehörten immer auch zu ihrer Seite.
Weblogs können manchmal auch wie das Langzeit-Gedächtnis eines Projekts sein. Das passiert, wenn man dokumentiert, wie sich eine Geschichte entwickelt hat.
Nach den Ratgebern hatte Julia den Wunsch, auch mal etwas in Richtung Roman zu schreiben. Der erste Roman dauerte ganze 5 Jahre, bis er publiziert war. Gab es so viel zu sagen? Nein, das Leben kam dazwischen. So ist das halt manchmal.
Ein Buch hat Julia zusammen mit ihrem Mann Alexander geschrieben. Es war eine Phase aus dem Leben einer ganz normalen Familie und eins der Ziele dieses Buchs lag darin, mal zu dokumentieren, wie wir die verschiedenen Aspekte unseres Lebens unter einen Hut bringen.
Wie publizieren wir?
Wir schreiben Blogs mit dem Ziel, auf uns aufmerksam zu machen. Das ist die ganze Story. Denn nachdem wir das Wesen von Verlagen kennenlernen durften, haben wir uns aktiv für den Selbstverlag entschieden. Wir wollten nicht von monatelangen Verfahren abhängig sein und so haben wir selbst in der Hand, wo wir veröffentlichen, welche Preise wir nehmen und welche Aktionen wir mitmachen. Dafür schreiben wir dann auch gerne Blogs, um diese Bücher bekannt zu machen.
Und darüber hinaus schreiben wir inzwischen auch gerne im Kundenauftrag – das werden keine ganzen Bücher, sondern eher Webseitentexte und auch das macht Spaß. Es hält unseren Kopf beweglich und macht Spaß. Und ihre Kunden können ebenfalls ihr Ziel erreichen, ihre Seite bei Google möglichst weit nach vorne zu bringen. Und ganz wichtig: Ein Blog ist keine einmalige Aktion, da sollten Sie jeden Monat dranbleiben – gerne können wir Ihre Texte dafür schreiben.
Fazit
Sie haben nun gesehen, wie lang 300, 500 und 800 Worte ungefähr sind. Dabei sagen wir unseren Kunden immer, dass es bei uns keine Punktlandung gibt. Im Gegenteil: Meistens bekommen die Kunden deutlich mehr Text für ihre Seite. Sie haben jetzt gesehen, in welcher Form wir unsere Texte in etwa schreiben. Meistens bekommen Sie Listen und Fließtext. Wir formatieren mit Überschriften, Zwischenüberschriften und, sofern gebucht, auch mit Alt-Tags hinter einem Bild. Wir liefern Metatags in der aktuellen Form. Schauen Sie doch mal auf [Fiverr] bei uns vorbei und lassen Sie uns darüber austauschen, was Ihre Ziele sind. Wir freuen uns auf Sie.
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